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Mainboards auf K7Jo.de

 

02.04.2003

Autor : Michael Meier

Layout : K7Jo

 

SiS®746 FX

 Test des ASRock K7S8X ( SiS746FX )

LowCost Alternative zu KT400, nForce2 und Co. ?

 

Vorwort

Lieferumfang & Spezifikation

Layout & Installation

Stabilität & Übertaktung

Testplattform

Benchmarks
Speicherperformance, AGP-Performance, IDE-Performance, PCI-Performance

Fazit

 

 

 

 

Bei Bedarf anklicken: Bild stark vergrößert darstellen

Vorwort

Mit Spannung haben sicherlich viele Freunde und Besucher von K7Jo.de auf einen ersten Test eines SiS746FX basierten Mainboards gewartet. Schon seit Wochen geisterten Gerüchte und Vermutungen über die Performance dieses Chipsatzes durchs Web. Nachdem die amerikanischen Kollegen von OCWorkbench erste Artikel z.B. über das ECS K7S7AG ( SiS746 ) und ECS L7S7A2 ( SiS 746 ) veröffentlicht hatten, machte sich unter den SiS-Anhängern schnell Hoffnung breit, hier die Geburtsstunde eines neuen Sockel-A "Krachers" zu erleben.

Bereits kurze Zeit später tauchten andererseits Artikel im Web auf, die dem SiS746 weit weniger euphorisch entgegentraten, als es auf OCWorkbench der Fall war.  Zurück blieben viele verwirrte SiS-Freunde. Die Verwirrung und Irritation wurde noch gesteigert, als einige von diversen Herstellern schon angekündigte SiS746FX Boards plötzlich wieder von den Roadmaps verschwanden, oder zumindest gar nicht erst auf dem deutschen Markt erscheinen sollen. Wir hatten im Vorfeld dieses Berichts zu einigen Herstellern Kontakt aufgenommen. Angefragt hatten wir, ob Hersteller xy denn wohl das angekündigte SiS746FX Mainboard noch herausbringen würde, bzw. ob überhaupt ein solches Board geplant sei. Nachdem schon dem SiS745 ein ähnliches Schicksal wie dem Ur-Ahn SiS735 beschieden war ( viele Hersteller kündigten  Boards an, aber kaum einer brachte jemals wirklich ein entsprechendes Produkt auf den Markt ) steht fast zu befürchten, dass es auch dem SiS746(FX) wieder nicht besser ergehen wird. So sollte ein von MSI angekündigtes "746 FX Ultra" in Deutschland zumindest offiziell nie erscheinen ( auch wenn es bei einigen wenigen Händlern doch erhältlich ist ); DFI hielt sich zum Testzeitpunkt auf Anfrage mit genauen Aussagen zum angekündigten SiS746FX-Mainboard ( AS76-BC ) vornehm zurück; ob das Iwill Pendant K7S2 jemals den Weg nach Deutschland finden wird, steht in den Sternen... Definitive Absagen haben wir von EPoX und Enmic, die zu keiner Zeit überhaupt ein SiS746 Board auf Ihren Roadmaps hatten. Hoffnung gibt es dennoch für die deutschen SiS-Freunde, denn kurz vor Fertigstellung dieses Artikels informierte uns Jörg Schäuble von QDI, dass auch Legend QDI ein Mainboard mit SiS746FX Chip auf den Markt bringen will. Aktuell stehen in Deutschland aber gerade einmal zwei lieferbare Boards in ausreichender Menge zur Verfügung. Es sind dies das Elitegroup L7S7A(2) und eben das ASRock K7S8X, welches wir mit diesem Artikel vorstellen wollen.

Wir bedanken uns an dieser Stelle recht herzlich bei ASRock Europe für die Bereitstellung des Testboards und die gute Unterstützung während der Testphase !

 

Lieferumfang und Spezifikationen

Beim Lieferumfang eines 50 - 60 € Mainboards erwarteten wir natürlich keinen prall gefüllten Karton. So ist denn auch beim K7S8X das nötigste vorhanden. Neben dem Mainboard finden sich in der Verpackung das obligatorische Handbuch ( leider nur in Form eines Quick-Installation-Guides, dieser zumindest in Deutsch ! / das vollwertige Handbuch gibt es nur als PDF auf der beiliegenden CD ), ein 80poliges IDE Kabel, ein Floppykabel, Treiber-CD und eine passende Gehäuseblende.

Knapper Lieferumfang des K7S8X

Die Verbindung nach außen - im Bild von links nach rechts: Maus/Tastatur, 1xParallel, 1xseriell, 4xUSB2.0, LAN, sowie Audio-Panel, Game-Port

 

Die Spezifikationen des K7S8X:

 

Platform: ATX form factor (12" x 9.6", 30.5 x 24.4 cm)

CPU: Supports Socket A (462 pins) for

AMD AthlonTM / AthlonTM XP/ DuronTM processor

Chipsets: North Bridge: SiS 746FX, FSB @ 333/266/200MHz

AGP 8X / 4X

South Bridge: SiS 963L, supports USB 2.0, ATA 133

Clock Generator: 100 MHz - 200MHz

Memory: 3 slots for DDR: DIMM1, DIMM2, and DIMM3

PC1600/ PC2100 for 3 DDR DIMM slots, Max. 3GB;

PC2700 for 2 DDR DIMM slots, Max. 2GB;

PC3200 for 1 DDR DIMM slot, Max. 1GB

IDE: IDE1: ATA 133 / Ultra DMA Mode 6

IDE2: ATA 133 / Ultra DMA Mode 6

Audio: 5.1 channels AC'97 Audio

LAN: Speed: 802.3u (10/100 Ethernet), supports Wake-On-LAN

Hardware Monitor: CPU temperature sensing (ASRock U-COP)

Chassis temperature sensing

CPU overheat shutdown to protect CPU life (ASRock U-COP)

CPU fan tachometer; Chassis fan tachometer

PCI slots: 6 slots with PCI Specification 2.2

AGP slot: 1 AGP slot, supports 1.5v, 8X / 4X AGP cards

USB 2.0: 4 default USB 2.0 ports and 1 extra set of header for two

additional USB 2.0 ports upgrade (see CAUTION 3)

ASRock I/OTM: PS/2: 1 keyboard port / 1 mouse port

1 RJ 45 port; 4 rear default USB ports (USB 2.0)

1 serial port: COM 1; 1 parallel port: ECP/EPP support

Audio Jack: Line Out/ Line In/ Microphone + Game port

BIOS: AMI legal BIOS; Supports "Plug and Play"

ACPI 1.1 compliance wake up events

Supports jumperfree; SMBIOS 2.3.1 support

CPU frequency stepless control

 

Anmerkung des Autors :

Nach Rücksprache mit ASRock wurde mir bestätigt, dass das K7S8X ausdrücklich alle FSB333 Prozessoren ( bis XP3000+ ) unterstützen soll. Zum jetzigen Zeitpunkt ( Stand : 15.03.2003 ) werde ebenfalls an der Programmierung neuer Bios-Revisionen gearbeitet, die dann auch den Betrieb von  FSB400 Prozessoren auf dem K7S8X ermöglichen sollen.

 

Layout und Installation

Das Layout des K7S8X ist abgesehen von kleinen Schwächen, überwiegend gut geraten. Die Ausrichtung der Laufwerksanschlüsse hinter den PCI-Slots mag bei überlangen PCI-Karten etwas stören . Der Floppy-Anschluß liegt tief, aber dennoch nicht ganz an der Platinenunterkante. In meinem BigTower-Gehäuse konnte ich hier wieder mein recht kurzes ( 30 cm ) langes Airflow-Floppykabel verwenden.

Im Prinzip ordentliche Positionierung der Laufwerksanschlüsse - Probleme kann es aber bei überlangen PCI-Karten geben

Im Bild erkennt man hinter dem 5. und 6. PCI-Slot noch zwei ungenutzte  Firewire-Anschlussmöglichkeiten, was die Vermutung aufkommen lassen könnte, dass ASRock eventuell noch eine besser ausgestattete Version des K7S8X herausbringen will. Immerhin bietet das ASRock-Board LAN onboard . Mit sechs PCI-Slots ist man auch bei der Erweiterbarkeit auf der sicheren Seite.

 

Sechs PCI-Slots bieten gute Erweiterungsmöglichkeiten

Normalerweise haben sechs PCI Slots in den meisten Fällen ihren Preis, denn in Richtung AGP-Slot wird es so zwangsläufig etwas eng. ASRock gelingt jedoch dass Kunststück, AGP-Slot und DIMMs so zueinander zu positionieren, dass auch bei eingebauter Grafikkarte Speichermodule gewechselt werden können. Zugegebener Maßen ist nicht mehr viel Spielraum vorhanden, dennoch lassen sich die Verriegelungsclips der Speicherbänke weit genug öffnen, um Speicher-Riegel entnehmen bzw. einsetzen zu können.

Trotz beengter Platzverhältnisse lassen sich Speichermodule auch bei eingebauter Grafikkarte noch wechseln

 

Auf eine Passiv-Kühlung der SiS963 Southbridge verzichtet ASRock - unser Testexemplar war mit dem aktuellen C1 Stepping ausgerüstet. Die Southbridge erwärmte sich auch nach stundenlangem Betrieb nur unwesentlich, so dass eine Kühlung wirklich nicht nötig erscheint.

SiS 963 LUA Southbidge im aktuellen C1 stepping, ferner im Bild sichtbar : nicht genutzte Lötpunkte u.a. für 2x Firewire 

 

Chipsatztypisch bietet der SiS746FX  einen AGP8X Slot  mit einem praktischen Verriegelungsmechanismus. Es handelt sich hier übrigens nicht um den klassischen Verriegelungshebel, sondern um eine wesentlich praktischere Schiebevorrichtung. Zum Einsetzen der Grafikkarte wird der Schieber nach hinten gezogen, zum Verriegeln einfach wieder hinein geschoben. Diese Lösung gefällt mir persönlich sehr gut, denn an die üblichen kleinen Hebelchen kommt man bei Grafikkarten mit massiven Kühlvorrichtungen z.T. manchmal sehr schwer heran.

Grafikkartenarretierung mittels praktischem Schieber

Gut gefallen hat mir die klare, gut lesbare Kennzeichnung der Anschlussleiste für die Steckerverbindungen zum Gehäuse. Etwas eng ist der Raum rund um den CPU-Sockel. Zwar war auch beim K7S8X die Montage unseres altgedienten RedCoolers ohne Probleme möglich, angesichts einiger z.T. ziemlich dicht stehender Kondensatoren dürfte die Montage großvolumiger Kühlermodelle aber sicher schwer fallen. Positiv ist zumindest anzumerken, dass ASRock weiterhin die so genannten mounting-holes für schwere Kühlermodelle anbietet, die mit der Platine verschraubt werden müssen.

Etwas beengte Platzverhältnisse um den Sockelbereich und ein nicht ideal gelegener Netzteilanschluss

Ebenfalls nicht ganz so günstig ist die Positionierung des Netzteilanschlusses. Wie wir aber immer wieder erwähnen, ist hier auch ein wenig das Geschick des Users gefordert - wer sich etwas Zeit und Ruhe nimmt, dem wird auch bei diesem Board eine vernünftige Kabelverlegung gelingen. Die Northbridge wird mittels eines kupferfarbenen und durch Steckclips gehaltenen Passivkühlkörper thermisch "in Schach" gehalten. Auch die Northbridge des K7S8X wurde kaum handwarm, so dass "Tuningmaßnahmen" in Form eines Ersatz durch einen aktiven Lüfter , unnötig erscheinen.

Völlig ausreichende Passiv-Kühlung der SiS746FX Northbridge

 

Für den Speicherausbau bietet das K7S8X insgesamt drei Speicherbänke für Speichermodule der Typen PC266 bis PC400 mit einem Gesamtspeicherplatz von bis zu 3 GByte. Dabei ist darauf zu achten, dass für das K7S8X laut ASRock Handbuch folgende Beschränkungen gelten :

  • Ein Modul PC400, zwei Module PC333 oder drei Module PC266

Bedenkt man, dass SiS den 746FX Chipsatz vollmundig mit seiner PC400 Tauglichkeit beworben hat, ist diese starke Einschränkung doch schon verwunderlich bis enttäuschend. Dennoch kennen wir dieses Marketing-Prozedere bereits von VIA's KT400, dem offiziell überhaupt keine PC400 Tauglichkeit beschieden wurde, auch wenn die Namensgebung zunächst anderes vermuten ließ. Wer unbedingt mit PC400 arbeiten will, kann so zu bezahlbaren Bedingungen seinen Speicher gerade einmal bis auf 512 MB ausbauen. Auch die Beschränkung auf zwei PC333 Module scheint beim K7S8X durchaus Sinn zu machen. Eine probeweise durchgeführte Vollbestückung aller drei Bänke mit PC333 Speicher führte zu Instabilitäten im normalen Arbeitsbetrieb. Verwendeten wir nur zwei Speichermodule vom Typ PC333 konnten wir das Board jedoch mit den schnellstmöglich einstellbaren Speicherparametern völlig sorglos betreiben.

DIMM-Bänke ( 3x 184pinnige Bänke für PC2100-PC3200 )   

Das ASRock K7S8X verfügt  über eine pfiffige Einrichtung, die es dem User zu 99% erspart, den ClearCMOS Jumper jemals benutzen zu müssen : hat man den FSB oder die CAS Latency zu forsch eingestellt und das System will nicht mehr durchbooten, muss man einfach nur 3-4x hintereinander resetten. Spätestens beim vierten Boot-Vorgang meldet sich das Bios mit moderaten Einstellungen zurück und man kann entsprechende Korrekturen vornehmen, ohne erst umständlich seinen Rechner öffnen zu müssen. Wie wir finden eine wirklich sehr praktische Einrichtung, denn wer hat es schon gerne, wenn er auf dem Boden krabbelnd, versuchen muss, den möglicherweise gut hinter oder neben dem Schreibtisch versteckten Rechner öffnen zu müssen ! Zurückhaltend gibt sich die Platine bei den zur Verfügung stehenden Lüfteranschlüssen - es sind nur zwei vorhanden. Beim onboard Sound setzt ASRock auf eine 6 Kanal Lösung von CMedia mit CMI 9739 Codec. Eine S/PDIF Digitalaudioschnittstelle onboard gibt es nicht - der Sound an sich ist nicht überragend, für den Gelegenheitsspieler aber ausreichend.

 

Stabil, aber für Übertakter  weniger geeignet ...

Hält man sich bezüglich der Speicherbestückung an die Empfehlungen des Herstellers, liefert das LowCost Board von ASRock eine erstaunlich souveräne Vorstellung im Alltagsbetrieb. Das Board läuft bei spezifikationsgerechten Betrieb und Speicherbestückung absolut sauber und solide und bietet sich damit für den Aufbau eines kostengünstigen Office- oder kleinen Spielerechners geradezu an.

Enttäuscht wird aber derjenige sein, der sich selbst zu den so genannten Overclockern zählt. Dies ist definitiv nicht die Zielgruppe des K7S8X. Versucht man , die Platine zu überreizen, indem man z.B. zwei PC400 Module einsteckt, ergeben sich schnell Instabilitäten. Das Bios selbst bietet nur sehr wenige Einflussmöglichkeiten. Offenbar zählt Overclocking nicht zu den Punkten, die bei ASRocks Bios-Programmierern ganz oben auf der Arbeitsliste stehen *smile*.

In diesem Zusammenhang möchte ich aber darauf hinweisen, dass sich das ASRock K7S8X bereits jetzt sehr großer Beliebtheit im Forum der amerikanischen Kollegen von OCWorkbench erfreut. Das Board war in den Staaten schon wesentlich früher verfügbar als auf dem deutschen Markt und mittlerweile hat sich dort schon eine recht große Fan-Gemeinschaft rund um das K7S8X gebildet. Resultierend aus dieser Entwicklung, gibt es mittlerweile einige, so genannte "Beta-Biose" für das ASRock K7S8X, die z.T. wesentlich umfangreichere Speichertunings als die offiziellen Bios-Versionen zulassen. Auch ich konnte während des Testzeitraumes zwei Beta-Biose ausprobieren. Allerdings waren die Ergebnisse aus Performancesicht doch eher ernüchternd. So war es trotz "tonnenweiser" Optionen für Speicherlatenzen nicht möglich, nennenswerte Performance-Verbesserungen zu erzielen. Auch bei den offiziellen Bios-Versionen von ASRock scheint es mehr oder weniger starke Performance-Schwankungen zu geben : Unser Test-Exemplar erreichte uns mit dem Bios der Version 1.27, mit dem wir zunächst unsere Benchmarks durchführten. Kurze Zeit später erschien das Bios 1.30, welches wir in freudiger Erwartung flashten - jedoch war die Enttäuschung groß : Zwar war die Stabilität sehr gut; die Performance gegenüber der 1.27 Version aber stark zurückgegangen ! Bereits kurze Zeit später erhielten wir dann das Bios 1.32A, welches bei gleich bleibend guter Stabilität wieder bedeutend bessere Benchmark-Werte lieferte. Für unsere Messungen, die diesem Artikel zugrunde liegen, haben wir daher das Bios 1.32A verwendet.

Ab Werk taktet ASRock das K7S8X auf den Punkt genau, wie der WCPUID-screenshot zeigt.

Wie schaut es aber nun im Einzelnen mit den Möglichkeiten des K7S8X Bios aus ? Leider wird dem Anwender hier nicht all zuviel geboten. Es gibt nur marginale Möglichkeiten für den User, sein System zu optimieren. Das Bios gleicht in seinen Möglichkeiten eher dem, was man aus dem reinen Systemintegratoren-Bereich kennt - frei nach dem Motto "never touch a running system" !

Erstes Lebenszeichen des Bios ...

Zwar lassen sich der FSB ( stufenlos bis 248 MHz ) und die CAS Latenz im Bios noch einstellen, dass ist dann im Prinzip aber auch schon alles, was der Anwender zu "Tuning-Zwecken" beeinflussen kann.

Einstellungen für FSB bzw. Speicherfrequenz

Der FSB lässt sich stufenlos bis zu 248 MHz erhöhen

Einstellungen mit denen man die Spannungswerte z.B. von CPU und Speicher ändern könnte, gibt es jedoch nicht. Überhaupt fehlt generell jegliche Option, Spannungen zu beeinflussen. Vermisst habe ich im Bios, die Möglichkeit AGP- und PCI-Frequenz auf einen Fixwert von 66 bzw. 33 MHz festzusetzen. Eventuell kann dieses Feature aber noch durch eine neuere Bios-Revision implementiert werden. ASRock selbst warnt im beiliegenden Handbuch allerdings ausdrücklich vor Übertaktungsversuchen, "da auch immer AGP- und PCI-Bus mit übertaktet werden". Leider lässt sich auch der Multiplikator nicht ändern - das ASRock K7S8X scheidet somit also für den Overclocker schon einmal definitiv aus. Gerade bei "zickigen" Speichermodulen wäre es allerdings auch für den "Normal-User" manchmal wünschenswert, die Speicherspannung etwas erhöhen zu können.

Einzig die CAS Latency lässt sich im offiziellen Bios einstellen. Der Zugriff auf andere Speicherlatenzen bleibt verwehrt und wird in eher undurchsichtigen System-Performance-Modi a'la "Safe", "Normal", "Fast", "Turbo" und "Ultra" automatisch durch das Bios eingestellt - siehe unten.

Somit hätten wir das Bios des K7S8X eigentlich sehr schnell abgehakt und erwähnenswert bleibt einzig noch die Tatsache, dass das ASRock-Board über eine CPU-Schutzschaltung verfügt, die das Board bei zu hoher Prozessortemperatur automatisch abschaltet ( ASRock U-COP ). Allerdings bleibt auch diese Funktion im Bios undokumentiert, denn selbst kann der Anwender keine Abschalttemperatur einstellen.

 

Testplattform

Testkonfiguration:Windows ME

 

 

 

 

Mainboard

ASRock K7S8X SiS 746 FX mit Bios 1.32A

CPU

AMD XP1500+

RAM

2x256 MB Samsung CL2,5 PC2700  

1x512 MB Kingston KVR400X64C25 PC400 

Grafikkarte

Sapphire RADEON 8500 LE

CPU Kühler

RedCooler

Netzteil

Sirtech 340 W

Sound

onboardsound CMedia CMI 9739 Codec 6channel

Netzwerkkarte

n.v.

Festplatte Western Digital 20 GB 200 EB

 

Benchmarks

Für den Benchmark-Abschnitt kommt wohl zum letzten Mal die unten aufgeführte Hardwarekonfiguration zum Zuge. Im Zuge der Modernisierung werden wir demnächst zumindest unseren altgedienten XP1500+ Prozessor in Rente schicken. Ich weise darauf hin, dass mir für diesen Test leider keine der heiß begehrten FSB333 CPU's zur Verfügung stand. So mussten die Benchmarks leider synchron bei 133 MHz bzw. asynchron mit 166 MHz Speichertat durchlaufen. Da das K7S8X leider keine Multiplikatorwahl bietet, konnten wir diesmal auch keine FSB333 CPU simulieren ( was unser XP1500+ auf Boards mit entsprechenden Möglichkeiten bisher immer klaglos mitgemacht hat ! ). Da aber alle anderen meiner Mainboard-Tests ebenfalls auf dieser Konfiguration basieren, mag dennoch eine Vergleichbarkeit und Einordnung des vorliegenden Testkandidaten gegeben sein. Für den Test unter PC400 Bedingungen, griffen wir wieder auf den bewährten Kingston Value Ram zurück. Dieser lief, wie schon bei unserem Speichertest trotz CL2,5 Labelung bei 200 MHz, wieder einmal mit CL2 absolut sauber und stabil.

Soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, wurden alle Benchmarks bei normalem Standard-CPU Takt von 133 MHz mit jeweils 166 MHz ( PC333 ) Speichertakt durchgeführt. Zur Aussagekraft synthetischer Benchmarks sei noch vermerkt, dass ein Rückschluss von deren Ergebnissen auf die tatsächliche Leistungsfähigkeit eines Mainboard im realen Alltagsbetrieb nur unter Vorbehalt möglich ist. Viele synthetische Benches laufen sehr schnell ab, erfassen also nur einen winzigen Ausschnitt eines Systemzustandes. Zudem fließen in jeden Benchmark eine Unzahl von Faktoren ein, die sich gegeneinander beeinflussen und nie ganz auszuschließen sind. So sind selbst bei völlig identischer Systemkonfiguration unterschiedliche Ergebnisse möglich - dies ist z.B. auf Schwankungen in Bezug auf Qualität und Herstellungstoleranzen bei den einzelnen Systemkomponenten zurückzuführen.

Anmerkung :

 

Die Benchmark-Suite habe ich inhaltlich z.T. etwas erweitert. Einige Benches sind hinzugekommen, andere wurden gestrichen. Ein besonderes Augenmerk wollen wir hier auf K7Jo.de u.a. in Zukunft auch auf die viel diskutierte PCI-Performance richten. Das Thema ist nicht neu - schon zu Zeiten des nForce1 Chipsatzes und des VIA 686B-Bugs wurde hierüber heftigst diskutiert. So werden den Chipsätzen teils sehr unterschiedliche PCI-Leistungen nachgesagt und viele unserer Kollegen haben diesbezüglich auch schon seit langem Tests in ihren Mainboard-Reviews integriert.

 

Vor diesem Test hatte ich Gelegenheit mit Technikern und Ingenieuren diverser Mainboard-Hersteller zu diesem Thema zu korrespondieren. Ziel des Meinungsaustausches war es, einen zwar einfachen, aber dennoch zumindest ansatzweise, aussagefähigen Testaufbau zur Bestimmung der PCI-Performance zu finden. Letztendlich ergab sich ein Verfahren, wie es u.a. wohl auch die Kollegen von Hardtecs4u bereits praktizieren. Näheres zum Testaufbau  erkläre ich im entsprechenden Benchmarkabschnitt "PCI-Performance".

 

Damit komme ich zu einer weiteren Neuerung, nämlich der Neugliederung der verwendeten Benchmarks nach inhaltlicher Thematik. Es soll so ein besser Überblick darüber entstehen, welche speziellen Eigenschaften eines Mainboards überhaupt getestet werden sollen. Für die neu eingeführten Test lagen mir nicht mehr alle zuvor auf K7Jo.de getesteten Mainboards vor - in diesem Falle gibt es als Vergleichskandidaten nur noch das ECS L7VTA ( KT400 ) und das ebenfalls von uns vorgestellte EPoX 8RDA+ (nForce2). Ich hoffe dennoch, diese Neuordnung wird auch im Sinne unserer Leser sein.

 

1. ) Speicher-Performance

SiSoftSandra 2002      

Der Standard Sandra MemBench wurde bei asynchroner Taktung durchgeführt. Der verwendete Speicher ( 2x256 MB Samsung PC333 CL2,5 ) lief auf 166 MHz. Es zeigt sich, dass der LowCost Chipsatz SiS746FX mit der aktuellen Chipsatz-Konkurrenz nicht ganz mithalten kann. Im zweiten Diagramm wurde die Speicherperformance bei zunehmend asynchronen CPU/RAM Takt gemessen. SiS hat es gegenüber dem Vorgänger ( SiS745 ) geschafft, die Performance im asynchronen Modus CPU/Speicher erheblich zu verbessern. So kann sich das ASRock K7S8X bei einem Taktverhältnis von 133/200 MHz sogar noch vor das nForce2 Mainboard schieben.

Bench 32

Bench32 ist zwar schon ein etwas älteres Programm, prüft aber ähnlich wie Sandra2002 den Datendurchsatz beim RAM und zusätzlich die Festplattenperformance. Außerdem läuft das Programm nicht so schnell durch wie Sandra, sondern ermittelt seine Ergebnisse aus mehreren Einzelmessreihen. Das ASRock K7S8X kann sich noch knapp vor dem ECS L7VTA mit dem KT400 Chipsatz platzieren.

 

2. ) AGP-Performance

3DMark2001SE

Im 3DMark2001SE, der die Direct3D Schnittstelle bedient, wird vornehmlich die AGP-Performance des Boards geprüft, vor allem in der niedrigeren Auflösung, kann man den Einfluss der verwendeten Grafikkarte etwas ausfiltern. Allerdings sollte man für einen Mainboardtest den 3DMark2001SE auch nicht überbewerten. Dennoch ist die AGP-Performance bei SiS-Chipsätzen immer wieder etwas enttäuschend; auch der SiS746FX macht hier keine Ausnahme. Der Rückstand auf die aktuelle Konkurrenz ist teilweise sehr deutlich.

3DMark99

Beim alten 3DMark99 Max bleibt der Einfluß moderner Grafikkarten-Technik weitestgehend außen vor. Hier zählt allein die Fähigkeit des Mainboards, die Daten zwischen CPU, RAM und AGP-Port hin- und herflitzen zu lassen. Es bestätigt sich, was schon im 3DMark2001SE deutlich wurde:  SiS-Boards fallen deutlich hinter die Konkurrenz zurück.

Unreal Tournament 2003

Spiele sind immer noch eine der Hauptanwendungen am heimischen Computer. Daher nutzt man Spiele-Benchmarks sehr gerne, um die sogenannte "Real-world-performance" zu testen. Als Benchmark kommt UT2003 zum Einsatz, das generell gerne verwendet wird. Ich möchte hier aber ganz deutlich zu bedenken geben, dass gerade bei Mainboardtests sogenannte Spiele-Benchmarks eine eher untergeordnete Rolle spielen sollten, da hier immer doch sehr stark die jeweils verwendete Grafikkarte mit hineinspielt - auch wenn man dies durch Verwendung möglichst geringer Auflösungen und Farbtiefen etwas einzugrenzen versucht. Entscheidend sind natürlich wie immer bei Vergleichen, nicht die Absolut-Werte, sondern die Ergebnisse in Relation zur Leistung der  Mitbewerber.

Auch hier sehen wir wieder einen leichten Rückstand des SiS-Boards gegenüber den VIA oder nForce2 Vertretern, was den Schluss zulässt, dass SiS in der Tat noch Nachholbedarf in der Optimierung des SiS-AGP-Treibers hat.

 

3. ) IDE-Performance

Bench 32

Bench32 ist zwar schon ein etwas älteres Programm, prüft aber ähnlich wie Sandra2002 den Datendurchsatz beim RAM und zusätzlich die Festplattenperformance. Außerdem läuft das Programm nicht so schnell durch wie Sandra, sondern ermittelt seine Ergebnisse aus mehreren Einzelmessreihen. In diesem Benchmark bestätigt sich wieder einmal die gute IDE-Performance der SiS-Chipsätze, das ASRock K7S8X kann in diesem 3er-Gipfel erstmals eine Spitzenposition verbuchen.

WinAce

In diesem Test haben wir ein ca. 100 MB großes Datenpaket bestehend aus mpeg2-Dateien mittels WinAce packen lassen. Gemessen wurde die dazu benötigte Zeit - logischer Weise ist hier also ein kürzerer Balken der bessere Wert. Das ASRock K7S8X kann den VIA KT400 Vertreter deutlich schlagen. Das nForce2-Board von EPoX bleibt aber außer Reichweite.

 

4. ) PCI-Performance

Auf den Versuch, zukünftig auch einen Blick auf die PCI-Performance der von mir getesteten Mainboards zu werfen, sind wir im Vorwort zu den Benchmarks bereits eingegangen. Wir haben uns hier für einen zwar simplen, aber dennoch leicht nachvollziehbaren Testaufbau entschieden. Zu diesem Zweck setzen wir auf den Testkandidaten einen PCI/IDE Controller ein, an den wir eine ATA100 Festplatte hängen und bei dieser einmal ohne und einmal mit Last auf dem PCI-Bus die Schreib- und Leseraten messen. Zum Einsatz kommt der PROMISE Ultra 133 TX2 Controller. Als Software nutzten wir HD-Tach zur Ermittlung der Read-Burst-Geschwindigkeit, sowie den Passmark-Performance-Test ( Disk-Test) . Interessant sind hier vor allem die Schreib-Raten der am PCI-Controller hängenden HDD. Uns ist klar, dass eine exakte Messung der PCI-Bus-Performance kaum möglich ist, dennoch können wir mit diesem Verfahren zumindest vergleichbare, tendenzielle Resultate liefern.

Die Bedeutung der PCI-Performance wird oft unterschätzt, oder zu wenig beachtet. Leider, denn Bedeutung hat sie schon - jetzt werden sicher viele User fragen : "Wofür ? Was interessiert mich die PCI-Performance ? Für mich zählt nur der Speicherdurchsatz !" Den ewigen Jüngern des Sandra Memory Benches kann man hier nur zurufen, dass die PCI-Performance zumindest eine z.T. wesentlich praxisbezogenere Bedeutung hat, als der reine Speicherdurchsatz. Gerade User, die viel Multimedia-Anwendungen auf ihrem PC laufen lassen, wissen davon ein Lied zu singen. Video- und Audio-Freaks, die teilweise hohe Lasten auf dem PCI-Bus erzeugen, schätzen einen Chipsatz, der Ihnen in dieser Beziehung gute Performance bringt mehr als den reinen Speicherdurchsatz einer Platine.

HD - Tach

Bei der Messung der ReadBurst-Speed liegen alle Kandidaten relativ dicht beisammen. Das ASRock-Board kann sich bei der Messung ohne Last den ersten Platz sichern. Bei zusätzlicher Last auf dem PCI-Bus baut es zwar verhältnismäßig stärker ab, als die anderen Kandidaten, liegt aber immer noch vor dem KT400-Board.

Passmark Disk-Test

Eine ziemlich eindeutige Aussage erbringt die Ermittlung der Lese- und Schreibraten über den PCI-Bus. Es bestätigt sich, was bereits seit langer Zeit ohnehin bekannt ist : Wie bereits der nForce1 zeigt auch der nForce2 mysteriöse Einbrüche bei der Schreibleistung auf der PCI-Schiene.

Ebenso bestätigt sich, was man den SiS-Chipsätzen schon seit Zeiten des legendären SiS735 nachsagt, nämlich eine sehr gute PCI-Performance. Für WindowsXP-User ist seit kurzem ein Patch erhältlich, der recht zuverlässig das Phänomen der schlechten PCI-Performance des nForce2 behebt. Unter unserer Testkonfiguration mit Windows ME gerät dieser Test jedoch zu einem wahren Fiasko für den ansonst überragenden nForce2 Vertreter aus dem Hause EPoX. Die Schreibleistungen liegen gerade einmal bei 56% der Leseleistung, während das ECS L7VTA mit VIAs KT400 und das ASRock- SiS746FX Schreibraten erreichen, die bei  97% der Lesegeschwindigkeit liegen.

 

Fazit

Das ASRock K7S8X kann als LowCost-Lösung insgesamt durchaus überzeugen. Es bietet zu einem extrem günstigen Preis von gerade einmal ~55 € , die Möglichkeit, sich einen kostengünstigen Office- oder Spielerechner aufzubauen, der zudem mit Features wie Barton-Support, USB2.0 , LAN onboard, 6Kanal-Sound, ATA133 und PC400 Unterstützung und einer CPU-Schutzschaltung aufwarten kann. Für wenig Geld, also schon eine ganze Menge an Ausstattung ! Das weitere Features wie Serial ATA und Firewire zu diesem Preis nicht machbar sind, ist dabei wohl verständlich. Wer alle modernen Ausstattungsmerkmale auf seinem Mainboard vorfinden möchte, wird sich aber ohnehin kaum auf dem 60€-Sektor nach entsprechenden Platinen umschauen.

 

Das Board läuft zudem sehr stabil, dies allerdings nur unter der Voraussetzung, dass sich der Anwender an die Speicherempfehlungen des Herstellers hält . Das K7S8X erfreut sich schon jetzt sehr großer Beliebtheit und wird gerade im amerikanischen OCWorkbench-Forum sehr gehegt und gepflegt. Positiv ist dabei der Umstand, dass auf diese Weise ein pfiffiger, wenn natürlich auch inoffizieller Support mit Beta-Bios-Versionen entsteht. Ganz aktuell ist zum Testzeitpunkt dort ein Beta-Bios zum download angeboten worden, das angeblich eine Fixierung der AGP- und PCI-Takte auf 66 bzw. 33 MHz erlauben soll. Diese Version 1.43 konnte im Rahmen dieses Reviews leider nicht mehr getestet werden. Eher ungeeignet ist das ASRock K7S8X für Übertakter - hierfür bietet das Bios absolut zu wenig - vor allem das Fehlen einer Multiplikator-Verstellung schmerzt. Verbessern muss ASRock den Support-Bereich für den End-User - dies gilt sinngemäß aber auch für weitaus größere Mainboard-Hersteller - an erster Stelle sei hier z.B. Elitegroup genannt.

 

Was die Performance des SiS746FX Chipsatzes angeht, hinterlässt das K7S8X einen gemischten Eindruck. In Einzelfällen konnte es durchaus am KT400-Board vorbeiziehen, oder nahezu ebenbürtig sein. Der nForce2 bleibt jedoch zumeist außer Reichweite. Betrachtet man die Overall-Performance kann der SiS-Chipsatz  nicht ganz mit der aktuellen Konkurrenz aus dem Hause VIA und NVidia mithalten. Bedenkt man jedoch, dass SiS den 746FX explizit als LowCost-Chipsatz anbietet, kann das Gebotene mehr als zufrieden stellen. Positiv fällt vor allem die sehr gute IDE- und PCI-Performance ins Gewicht, die selbst den nForce2 arg in Bedrängnis bringt.

 

Ebenso gut gelungen ist die starke Verbesserung der Chipsatzleistung im asynchronen Betrieb von CPU und Speicher. So stellt die Verwendung von qualitativ hochwertigem PC400 Speicher auf dem ASRock K7S8X eine echte Bereicherung dar, selbst wenn auf dem Board nur eine FSB266 CPU werkelt. Verbesserungswürdig wären aber definitiv Speicherdurchsatz und AGP-Leistung. Für denjenigen, der ein Mainboard nicht nur nach den Ergebnissen im Sandra-Memory-Bench beurteilt, ist das ASRock K7S8X eine echte Empfehlung wert. Im Test verhielt sich das ASRock K7S8X unkompliziert und verrichtete zuverlässig und flott alle im Praxis-Alltag anfallenden Aufgaben.

 

Betrachtet man den Preis von mittlerweile ca. 55 Euro ist das ASRock K7S8X ein exzellentes Board und ein echter Knüller !

 

PRO:

  • stabiles Betriebsverhalten 

  • Barton-Unterstützung

  • gemessen am Preis gute Ausstattung

  • ordentliches Layout  / einfache Installation        

  • 6 Kanal-Sound

  • LAN onboard

  • CPU Schutzschaltung

  • extrem niedriger Preis

  • sehr gute IDE- und PCI-Performance

CONTRA:  

  • für Overclocking ungeeignet ( offizielle Bios Versionen )

  • vergleichsweise etwas geringere Performance als aktuelle Konkurrenzchipsätze

  • wenig flexible Speicherverwaltung

  • Platzverhältnisse um den CPU-Sockel etwas beengt

 

 

Für das "System Block Diagramm" des SiS746FX das Chipbild anklicken !

 

ENDE

 

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