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Mainboards auf K7Jo.de

 

18.03.2003

Autor : Michael Meier

Layout : K7Jo

 

SiS® 648

Test des DFI NS80-EC ( SiS648 )
 

Vorwort                        

Lieferumfang & Spezifikationen

Layout & Installation 

Alltagsbetrieb & Stabilität

Bios & Overclocking                         

Testplattform

Benchmarks

Fazit

 

    

 

      

Vorwort

Nachdem Kollege Willi Sassenberg bereits vor einigen Wochen erstmals zwei Platinen für Pentium 4 Systeme getestet hat, möchte ich diese Reihe gerne fortsetzen und an dieser Stelle einmal das DFI NS80-EC  mit dem SiS 648 Chipsatz vorstellen. DFI ist in Deutschland eher als Hersteller für Systemintegratoren bekannt, baut aber auch qualitativ sehr hochwertige und teilweise recht preisgünstige Mainboards für den Retail-Markt. Bedanken möchte ich mich bei Herrn Liao von DFI ( NL ), der mir dieses Testexemplar zur Verfügung stellte.

 

Lieferumfang und Spezifikationen

Zum  Lieferumfang des NS80-EC gehören das obligatorische Handbuch, ein 80poliges IDE Kabel, ein Floppykabel, Treiber-CD , eine passende Gehäuseblende, 1 S/PDIF in Blende ( optional ), 1 Blende mit Gameport und eine 4Kanal-Audio Ausgangskarte ( optional ). Erwähnenswert ist der Umstand, dass das Handbuch einen ausführlichen deutschsprachigen Abschnitt beinhaltet, bei dem auch die korrekte Übersetzung zu gefallen weiß.

Ordentlicher Lieferumfang des NS80-EC

Die Verbindung nach außen - Im Bild von links nach rechts: Maus/Tastatur, 1xParallel, 2xSeriell, 4xUSB2.0, sowie Audio-Panel, ( Game-Port auf Zusatzblende im Lieferumfang! )

Die Spezifikationen des NS80-EC:

  • unterstützt Intel®Pentium® 4 Prozessoren ( So. 478 ) mit 400 / 533 MHz FSB

  • unterstützt Intel®Celeron Prozessoren ( So. 478 ) mit 400 MHz FSB 

  • 3 DIMMs ( PC1600 bis PC2700 )

  • AC97 6Kanalsoundausgabe

  • S/PDIF In/out Schnittstelle

  • 6x PCI

  • 6x USB 2.0 ( 2 onboard )

  • 1x AGP 8x

 

Stimmiges Layout und einfache Installation

Das Layout des DFI NS80-EC darf durchaus als sehr gelungen bezeichnet werden. Alle Laufwerksanschlüsse sind gut erreichbar . Der Floppy-Anschluß liegt zwar ziemlich tief, aber dennoch nicht ganz an der Platinenunterkante. In meinem BigTower-Gehäuse konnte ich hier wieder mein recht kurzes ( 30 cm ) langes Airflow-Floppykabel verwenden.

Ordentliche Positionierung der Laufwerksanschlüsse

Im Bild erkennt man zwischen Floppy-Anschluss und PCI-Slots Lötpunkte für insgesamt drei Firewire-Anschlüsse - die Bestückung derselben bleibt aber dem Schwestermodell des NS80-EC, nämlich dem NS80-EA vorbehalten. Dieses weist dann auch LAN onboard auf. Mit sechs PCI-Slots ist man bei der Erweiterbarkeit auf der sicheren Seite. Allerdings haben sechs PCI Slots in den meisten Fällen ihren Preis, denn in Richtung AGP-Slot wird es zwangsläufig etwas eng. Dies ist auch beim DFI-Board nicht anders. Wer seinen Speicher erweitern, oder wechseln möchte muss zunächst die Grafikkarte ausbauen. Dies ist aus meiner Sicht aber auch schon fast der einzige Layout-Schnitzer, den sich das DFI NS80-EC leistet.

Erstaunlich zunächst die Tatsache, dass DFI auf eine Passiv-Kühlung der SiS963 Soutbridge verzichtet - zumal unser Testexemplar noch mit dem A2-Stepping und nicht mit dem etwas aktuelleren B0-Stepping bestückt war. Dennoch ergaben sich hier im Praxisbetrieb keinerlei Probleme, auch wird die Southbridge selbst unter Volllast kaum handwarm. Das sieht bei unserer SiS648 Referenzplatine aus dem Hause EPoX schon anders aus, die folgerichtig mit einer Passivkühlung versehen ist. Chipsatztypisch bietet der SiS648 auf dem DFI-Board einen AGP8x Slot  mit einem praktischen Verriegelungshebel, so dass die Grafikkarte auch im Falle eines etwaigen Rechnertransports fest im Slot gehalten wird.

  

SiS 963 Southbridge im A2 Stepping

Ausgezeichnet gefallen hat mir die klare, gut lesbare Kennzeichnung der Anschlussleiste für die Steckerverbindungen zum Gehäuse. Typisch für  Sockel478 Platinen gibt es ebenfalls keinerlei Probleme bei der CPU-Kühlermontage, für mich als alten AMD'ler eine wahre Wohltat ! Als recht ordentlich positioniert erweisen sich in diesem Zusammenhang auch die Netzteilanschlüsse auf der Platine. Der Hauptversorgungsanschluss liegt am rechten oberen Platinenrand hinter den DIMMs - eine nahezu ideale Position. Der Versorgungsanschluss für die 12Volt-Schiene befindet sich in etwa mittig zwischen den USB-Buchsen und der SiS648 Northbridge. So kann man die Netzteilkabel recht gut verlegen, ohne dass sie den Luftstrom des CPU-Kühlers beeinträchtigen. Die Northbridge wird mittels eines kupferfarbenen und durch Steckclips gehaltenen Passivkühlkörper thermisch "in Schach" gehalten. Für den Speicherausbau bietet das NS80-EC insgesamt drei Speicherbänke für Speichermodule der Typen PC266 bis PC400 mit einem Gesamtspeicherplatz von bis zu 3 GByte. Dabei ist darauf zu achten, dass für den SiS648 folgende Beschränkungen gelten ( dies gilt im übrigen auch für andere Chipsätze ! ) : ein Modul PC400, zwei Module PC333 oder drei Module PC266. Soweit die OFFIZIELLEN Freigaben für den SiS648. 

DIMM-Bänke ( 3x 184pinnige Bänke für PC2100-PC3200 )   

Was Jumper angeht, so kann man das Layout des DFI-Boards fast als "jumperless" bezeichnen. Es gibt lediglich den klassischen CLEAR CMOS Jumper. Ebenso zurückhaltend gibt sich die Platine allerdings auch bei den zur Verfügung stehenden Lüfteranschlüssen - es sind nur zwei vorhanden. Beim onboard Sound setzt DFI auf eine Realtek 6 Kanal Lösung mit AC97 Codec, der durch eine S/PDIF Digitalaudioschnittstelle onboard ergänzt wird.

 

Superstabil, aber für OC-Freaks weniger geeignet ...

Im Alltagsbetrieb bot das DFI NS80-EC eine sehr souveräne Vorstellung. Das Board läuft bei spezifikationsgerechten Betrieb und Speicherbestückung absolut sauber und solide. Insgesamt eine sehr zuverlässige Arbeitsplattform, auf die man sich 100%ig verlassen kann. Beachtet man die Vorgaben zur Bestückung der Speicherbänke ( siehe weiter oben ), kann man dem Board auch durchaus bescheinigen, nicht allzu wählerisch zu sein, was die verwendeten Speicher-Module betrifft. Selbst mit no-name Speicher war störungsfreies Arbeiten und Spielen möglich. Versucht man jedoch, die Platine zu überreizen, indem man z.B. zwei PC400 Module einsteckt, ergeben sich schnell Instabilitäten. Ich will dies allerdings nicht zu hart kritisieren, denn SiS selbst gibt den SiS648 eigentlich nur bis zur Verwendung eines PC400 Moduls frei. DFI geht zumindest im Handbuch einen noch vorsichtigeren Weg : unter dem Abschnitt "Systemspeicher" wird PC400 erst gar nicht erwähnt ! Nun sollte man aber nicht gleich den Kopf in den Sand stecken, wenn man ein solches Modul besitzt. Ich selbst konnte das DFI NS80-EC mit einem Kingston Value RAM PC400 Speicherriegel absolut stabil betreiben und hatte als schönen Nebeneffekt noch einen ordentlichen Schub im Speicherdurchsatz beim Benchen zu verzeichnen. Womit wir eigentlich schon beim Bios und seinen Optionen angekommen wären ...

 

Bios & Overclocking

Das Bios des DFI NS80-EC ist mit den SiS648 typischen Features ausgestattet und eigentlich recht umfangreich. Ab Werk kommt das DFI Board zudem sogar minimal untertaktet zum Kunden, wie der WCPUID-screenshot zeigt.

 

Wie schaut es aber nun im Einzelnen mit den Möglichkeiten des NS80-EC Bios aus ? Zunächst gibt es alle standardmäßigen Einstellungsmöglichkeiten der System- und Speicherparameter, wie man es auch schon von AMD-Systemen her kennt.

Wahlmöglichkeiten zur Speicheroptimierung

Die "DRAM Command Rate" sollte man aber besser auf 2T bzw. AUTO stehen lassen. 1T führt bei SiS-Chipsätzen oft zu Frust. Interessanterweise fallen die Benchmark-Unterschiede zwischen 1T und 2T bei den Sockel478 basierten Boards aber lange nicht so dramatisch aus, wie bei Sockel A Chipsätzen.

Mit diesen Einstellungen lief unser Testmodell in der u.a. Testkonfiguration am stabilsten. 

Übersicht über die onboard-devices; LAN und Firewire sind allerdings der NS80-EA Ausstattungsvariante vorbehalten.

 

Im Bios Menü "Systemfrequenzen und -spannungen" finden wir die Möglichkeit den CPU-Multiplikator bis auf 24x zu erhöhen ( soweit die CPU nicht vom Hersteller verriegelt wurde *smile* ). CPU und Speicher können in verschiedenen Taktverhältnissen zueinander gesetzt werden. vermisst habe ich im Bios, die Möglichkeit AGP- und PCI-Frequenz auf einen Fixwert von 66 bzw. 33 MHz festzusetzen. Overclockern wird allerdings zu wenig geboten - Einflussmöglichkeiten auf Spannungsparameter sucht man im Bios des NS80-EC vergeblich. Gerade bei "zickigen" Speichermodulen wäre es manchmal wünschenswert, die Speicherspannung etwas erhöhen zu können.

Wählbarer Multiplikator, FSB und CPU/Speichertakt-Verhältnis

Zur Verteidigung der DFI Platine muss ich allerdings anführen, dass bei mir persönlich zu keinem Zeitpunkt der Testdauer überhaupt der Wunsch nach Overclocking aufkam. Als alter AMD'ler war ich zunächst einfach begeistert von der problemlosen Installation und der außerordentlich guten Performance des Boards selbst bei Verwendung eines nicht mehr ganz taufrischen FSB100 2.0 GHz P4 Prozessors.

 

Testplattform

Testkonfiguration: Windows ME

 

Mainboard

DFI NS80-EC

CPU

Pentium 4 2.0 GHz

RAM

2x256 MB Samsung CL2,5 PC2700  

1x256 MB Kingston Value RAM PC400 CL2,5

Grafikkarte

Sapphire RADEON 8500 LE

CPU Kühler

noname

Netzteil

Sirtech 340 W

Sound

onboardsound Realtek AC97 6channel

Netzwerkkarte

n.v.

Festplatte Western Digital 20 GB 200 EB

 

Benchmarks

Für den Benchmark-Abschnitt kommt die unten aufgeführte Hardwarekonfiguration zum Zuge. Ich weise darauf hin, dass Redaktionskollege Willi Sassenberg bei der Vorstellung der von ihm getesteten P4-Mainboards eine andere Konfiguration zur Verfügung hatte. Die hier erzielten Benchmark-Resultate sind also nicht mit den meinigen vergleichbar. Da Willi und ich grundsätzlich über verschiedene Testplattformen verfügen, nehmen wir bei Vergleichen mit anderen von uns getesteten Produkten auch immer nur die Vergleichskandidaten in unsere Benchmark-Diagramme auf, die auch der jeweils zuständige Redakteur selbst auf seiner Konfiguration geprüft hat.

Schauen wir uns einmal die Testergebnisse an ...

Soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, wurden alle Benchmarks bei normalem Standard-CPU Takt von 100 MHz mit jeweils 166 MHz ( PC333 ) Speichertakt durchgeführt. Zur Aussagekraft synthetischer Benchmarks sei noch vermerkt, dass ein Rückschluss von deren Ergebnissen auf die tatsächliche Leistungsfähigkeit eines Mainboard im realen Alltagsbetrieb nur unter Vorbehalt möglich ist. Viele synthetische Benches laufen sehr schnell ab, erfassen also nur einen winzigen Ausschnitt eines Systemzustandes. Zudem fließen in jeden Benchmark eine Unzahl von Faktoren ein, die sich gegeneinander beeinflussen und nie ganz auszuschließen sind. So sind selbst bei völlig identischer Systemkonfiguration unterschiedliche Ergebnisse möglich – dies ist z.B. auf Schwankungen in Bezug auf Qualität und Herstellungstoleranzen bei den einzelnen Systemkomponenten  zurückzuführen.

SiSoftSandra 2002      

 

 

Der Sandra MemBench wurde mit der 100 MHz CPU bei asynchroner Taktung durchgeführt. Der verwendete Speicher ( 2x256 MB Samsung PC333 CL2,5 ) lief auf 166 MHz. Das DFI Board liegt durchaus gut im Rennen und ist der EPoX-Platine ebenbürtig. Bei Verwendung einer aktuelleren 133 MHz CPU hätten beide Kandidaten die 2500er Marke leicht geknackt. 

Bench 32

Bench32 ist zwar schon ein etwas älteres Programm, prüft aber ähnlich wie Sandra2002 den Datendurchsatz beim RAM und zusätzlich die Festplattenperformance. Außerdem läuft das Programm nicht so schnell durch wie Sandra, sondern ermittelt seine Ergebnisse aus insgesamt fünf Einzelmessreihen. Das DFI Board fällt hier leicht zurück, allerdings weist das EPoX-Board auch noch bessere Optionen zum "schärferen" Speichertuning auf.

 

 

 

In der Disk-Performance erreicht das DFI NS80-EC den besseren Wert. Testübergreifend gesehen, ist die Disk-Performance aber auf beiden Boards nur durchschnittlich. Hier habe ich schon besseres gesehen.

3DMark2001SE

Im 3DMark2001SE, der die Direct3D Schnittstelle bedient, wird vornehmlich die AGP-Performance des Boards geprüft, vor allem in der niedrigeren Auflösung, kann man den Einfluss der verwendeten Grafikkarte etwas ausfiltern. Allerdings sollte man für einen Mainboardtest den 3DMark2001SE auch nicht überbewerten. Ich habe mich diesmal auf den Einsatz der "Lobby"-Game-Szene beschränkt. Auch hier sind die Unterschiede zwischen den chipsatzgleichen Platinen nur unwesentlich.

3DMark99

Beim alten 3DMark99 Max bleibt der Einfluss moderner Grafikkarten-Technik weitestgehend außen vor. Hier zählt allein die Fähigkeit des Mainboards, die Daten zwischen CPU, RAM und AGP-Port hin- und herflitzen zu lassen. Das DFI NS80-EC fällt hier etwas hinter das EPoX-Referenzboard zurück. Hier kommt wieder das etwas oc-unfreundlichere Bios des DFI Boards zum Tragen. Aus dem üppigeren Bios des EPoX 4SDA5I lässt sich etwas mehr Leistung heraus "quetschen" ( wobei das EPoX-Board aber auch anspruchsvoller beim verwendeten Speicher ist ! ).

 

Game-Benches

 

Spiele sind immer noch eine der Hauptanwendungen am heimischen Computer. Daher nutzt man Spiele-Benchmarks sehr gerne, um die so genannte „Real-world-performance“ zu testen. Als Benchmark kommt diesmal UT2003 zum Einsatz, das generell gerne verwendet wird. Ich möchte hier aber ganz deutlich zu bedenken geben, dass gerade bei Mainboardtests so genannte Spiele-Benchmarks eine eher untergeordnete Rolle spielen sollten, da hier immer doch sehr stark die jeweils verwendete Grafikkarte mit hineinspielt auch wenn man dies durch Verwendung möglichst geringer Auflösungen und Farbtiefen etwas einzugrenzen versucht. Entscheidend sind natürlich wie immer bei Vergleichen, nicht die Absolut-Werte, sondern die Ergebnisse in Relation zur Leistung des verwendeten Referenzboards bzw. Mitbewerbers bei Doppel- oder Mehrfachtests.

   

 

 

Auch hier sehen wir wieder ein nahezu identisches Leistungsvermögen beider Sis648 Platinen, sowohl im Bot- als auch im Flyby-Benchmodus.

 

 

 

Schaut man sich die Benchmark-Ergebnisse zusammenfassend an, so können wir dem DFI NS80-EC eine durchaus recht ordentliche Leistung bescheinigen, die sich hinter der einer eher auf Overclocker ausgerichteten Referenzplatine, wie dem EPoX 4SDA5I durchaus nicht zu verstecken braucht !

 

 

Fazit

 

DFI bietet mit dem NS80-EC eine außerordentlich anwenderfreundliche, unkomplizierte und ausreichend schnelle P4 Plattform an. Die onboard-Ausstattung ist zwar nicht üppig, jedoch handelt es sich hier auch um die Basis-Version der NS80 Reihe. Wer Wert auf Firewire und LAN legt, sollte sich die größere Schwester NS80-EA anschauen. Dennoch bietet auch die EC-Grundversion soliden 6Kanal-Sound, S/PDIFout , 6 PCI Slots, sowie AGP8x Unterstützung. Dazu wurden benutzerfreundlich gleich 4 USB 2.0 Ports nach außen geführt. Lobenswert ist auch das unkomplizierte Verhalten selbst mit noname-Speicher.

 

PRO:

  • sehr stabiles Betriebsverhalten 

  • gute Performance

  • gutes Layout  / einfache Installation        

  • 6 Kanal-Sound/S-PDIF in

CONTRA:

  • wenig Übertaktungsoptionen im Bios

  • vergleichsweise magerer Lieferumfang

  • chipsatzbedingt keine HT-Unterstützung

Insgesamt stellt sich das DFI NS80-EC als eine gutmütige, flotte und preisgünstige P4-Bais dar. Das Board ist nicht überfrachtet und bietet sich aufgrund seiner Unkompliziertheit geradezu als ideale Platine für den Einstieg in die Intel-Welt an. Overclocker werden freilich nicht ganz glücklich mit dem NS80-EC, wer aber einfach nur einen soliden und zuverlässigen Untersatz für seinen Office- und/oder Spielerechner sucht und mit Overclocking wenig am Hut hat, der sollte sich das Board ruhig einmal näher anschauen !

 

 

 

 

 

 

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