Vorwort
Lieferumfang & Spezifikationen
Layout & Installation
Alltagsbetrieb &
Stabilität
Bios &
Overclocking
Testplattform
Benchmarks
Fazit
|
Vorwort
Nachdem Kollege
Willi Sassenberg bereits vor einigen Wochen erstmals
zwei Platinen
für Pentium 4 Systeme getestet hat, möchte ich diese Reihe gerne
fortsetzen und an dieser Stelle einmal das
DFI NS80-EC mit
dem
SiS 648 Chipsatz vorstellen.
DFI ist in Deutschland eher als
Hersteller für Systemintegratoren bekannt, baut aber auch
qualitativ sehr hochwertige und teilweise recht preisgünstige Mainboards für den
Retail-Markt. Bedanken möchte ich mich bei Herrn Liao von DFI
( NL ), der mir dieses Testexemplar zur Verfügung stellte.
Lieferumfang und Spezifikationen
Zum Lieferumfang des
NS80-EC gehören das
obligatorische
Handbuch, ein 80poliges IDE Kabel, ein
Floppykabel, Treiber-CD , eine passende
Gehäuseblende, 1 S/PDIF in
Blende ( optional ), 1 Blende mit Gameport und eine
4Kanal-Audio
Ausgangskarte ( optional ). Erwähnenswert ist der Umstand, dass das
Handbuch einen ausführlichen deutschsprachigen Abschnitt beinhaltet,
bei dem auch die korrekte Übersetzung zu gefallen weiß.
Ordentlicher Lieferumfang des
NS80-EC
Die Verbindung nach
außen - Im Bild von links nach rechts:
Maus/Tastatur, 1xParallel, 2xSeriell, 4xUSB2.0, sowie Audio-Panel, ( Game-Port auf Zusatzblende im Lieferumfang! )
Die
Spezifikationen des NS80-EC:
-
unterstützt Intel®Pentium® 4 Prozessoren (
So. 478 ) mit 400 / 533 MHz FSB
-
unterstützt Intel®Celeron Prozessoren ( So.
478 ) mit 400 MHz FSB
-
3 DIMMs ( PC1600 bis PC2700 )
-
AC97 6Kanalsoundausgabe
-
S/PDIF In/out
Schnittstelle
-
6x PCI
-
6x USB 2.0 ( 2 onboard )
-
1x AGP 8x
Stimmiges
Layout und einfache Installation
Das Layout des
DFI NS80-EC darf durchaus als sehr
gelungen bezeichnet werden. Alle Laufwerksanschlüsse sind gut erreichbar
. Der Floppy-Anschluß liegt zwar ziemlich tief, aber dennoch nicht
ganz an der Platinenunterkante. In meinem BigTower-Gehäuse konnte ich
hier wieder mein recht kurzes ( 30 cm ) langes Airflow-Floppykabel
verwenden.
Ordentliche
Positionierung der Laufwerksanschlüsse
Im Bild erkennt man zwischen Floppy-Anschluss und
PCI-Slots Lötpunkte für insgesamt drei Firewire-Anschlüsse - die
Bestückung derselben bleibt aber dem Schwestermodell des NS80-EC,
nämlich dem
NS80-EA vorbehalten. Dieses weist dann auch LAN onboard
auf. Mit sechs PCI-Slots ist man bei der Erweiterbarkeit auf
der sicheren Seite. Allerdings haben sechs PCI Slots in den meisten
Fällen ihren Preis, denn in Richtung AGP-Slot wird es zwangsläufig
etwas eng. Dies ist auch beim DFI-Board nicht anders. Wer seinen
Speicher erweitern, oder wechseln möchte muss zunächst die
Grafikkarte ausbauen. Dies ist aus meiner Sicht aber auch schon fast
der einzige Layout-Schnitzer, den sich das DFI NS80-EC leistet.
Erstaunlich zunächst die Tatsache, dass
DFI auf eine
Passiv-Kühlung der SiS963 Soutbridge verzichtet - zumal unser
Testexemplar noch mit dem A2-Stepping und nicht mit dem etwas
aktuelleren B0-Stepping bestückt war. Dennoch ergaben sich hier im
Praxisbetrieb keinerlei Probleme, auch wird die Southbridge selbst
unter Volllast kaum handwarm. Das sieht bei unserer SiS648
Referenzplatine aus dem Hause EPoX schon anders aus, die
folgerichtig mit einer Passivkühlung versehen ist. Chipsatztypisch bietet der
SiS648 auf dem DFI-Board einen AGP8x Slot mit einem
praktischen Verriegelungshebel, so dass die Grafikkarte auch im
Falle eines etwaigen Rechnertransports fest im Slot gehalten wird.
SiS 963 Southbridge im
A2 Stepping
Ausgezeichnet gefallen hat mir die klare,
gut
lesbare Kennzeichnung der Anschlussleiste für die
Steckerverbindungen zum
Gehäuse. Typisch für Sockel478 Platinen gibt es ebenfalls
keinerlei Probleme bei der CPU-Kühlermontage, für mich als alten
AMD'ler eine wahre Wohltat ! Als recht ordentlich positioniert
erweisen sich in diesem Zusammenhang auch die Netzteilanschlüsse
auf der Platine. Der Hauptversorgungsanschluss liegt am rechten
oberen Platinenrand hinter den DIMMs - eine nahezu ideale Position.
Der Versorgungsanschluss für die 12Volt-Schiene befindet sich in
etwa mittig zwischen den USB-Buchsen und der SiS648 Northbridge. So
kann man die Netzteilkabel recht gut verlegen, ohne dass sie den
Luftstrom des CPU-Kühlers beeinträchtigen. Die Northbridge wird
mittels eines kupferfarbenen und durch Steckclips gehaltenen Passivkühlkörper thermisch "in Schach" gehalten.
Für den Speicherausbau bietet
das NS80-EC insgesamt drei Speicherbänke für Speichermodule der
Typen PC266 bis PC400 mit einem Gesamtspeicherplatz von bis zu 3
GByte. Dabei ist darauf zu achten, dass für den SiS648 folgende
Beschränkungen gelten ( dies gilt im übrigen auch für andere
Chipsätze ! ) : ein Modul PC400, zwei Module PC333 oder drei Module
PC266. Soweit die OFFIZIELLEN Freigaben für den SiS648.
DIMM-Bänke ( 3x
184pinnige Bänke für PC2100-PC3200 )
Was Jumper angeht, so kann man
das Layout des DFI-Boards fast als "jumperless" bezeichnen.
Es gibt lediglich den klassischen CLEAR CMOS Jumper. Ebenso
zurückhaltend gibt sich die Platine allerdings auch bei den zur
Verfügung stehenden Lüfteranschlüssen - es sind nur zwei
vorhanden. Beim onboard Sound setzt DFI auf eine Realtek
6 Kanal
Lösung mit AC97 Codec, der durch eine S/PDIF
Digitalaudioschnittstelle onboard ergänzt wird.
Superstabil, aber für
OC-Freaks weniger geeignet ...
Im Alltagsbetrieb bot
das DFI NS80-EC eine sehr souveräne Vorstellung. Das Board läuft
bei spezifikationsgerechten Betrieb und Speicherbestückung absolut
sauber und solide. Insgesamt eine sehr zuverlässige Arbeitsplattform,
auf die man sich 100%ig verlassen kann. Beachtet man die Vorgaben zur
Bestückung der Speicherbänke ( siehe weiter oben ), kann man dem
Board auch durchaus bescheinigen, nicht allzu wählerisch zu sein, was
die verwendeten Speicher-Module betrifft. Selbst mit no-name Speicher
war störungsfreies Arbeiten und Spielen möglich. Versucht man
jedoch, die Platine zu überreizen, indem man z.B.
zwei
PC400 Module einsteckt, ergeben sich schnell Instabilitäten. Ich will
dies allerdings nicht zu hart kritisieren, denn SiS selbst gibt den
SiS648 eigentlich nur bis zur Verwendung eines PC400 Moduls frei. DFI
geht zumindest im Handbuch einen noch vorsichtigeren Weg : unter dem
Abschnitt "Systemspeicher" wird PC400 erst gar nicht erwähnt
! Nun sollte man aber nicht gleich den Kopf in den Sand stecken, wenn
man ein solches Modul besitzt. Ich selbst konnte das DFI NS80-EC mit
einem Kingston Value RAM PC400 Speicherriegel absolut stabil betreiben
und hatte als schönen Nebeneffekt noch einen ordentlichen Schub im
Speicherdurchsatz beim Benchen zu verzeichnen.
Womit wir eigentlich schon beim Bios und seinen Optionen angekommen
wären ...
Bios & OverclockingDas
Bios des DFI NS80-EC ist mit den SiS648 typischen Features
ausgestattet und eigentlich recht umfangreich. Ab Werk kommt das DFI
Board zudem sogar minimal untertaktet zum Kunden, wie der
WCPUID-screenshot zeigt.
Wie schaut es aber nun im
Einzelnen mit den Möglichkeiten des NS80-EC Bios aus ? Zunächst gibt
es alle standardmäßigen Einstellungsmöglichkeiten der System- und
Speicherparameter, wie man es auch schon von AMD-Systemen her kennt.
Wahlmöglichkeiten
zur Speicheroptimierung
Die "DRAM Command Rate" sollte man
aber besser auf 2T bzw. AUTO stehen lassen. 1T führt bei SiS-Chipsätzen oft zu Frust. Interessanterweise fallen die
Benchmark-Unterschiede zwischen 1T und 2T bei den Sockel478 basierten
Boards aber lange nicht so dramatisch aus, wie bei Sockel A
Chipsätzen.
Mit
diesen Einstellungen lief unser Testmodell in der u.a.
Testkonfiguration am stabilsten.
Übersicht über die
onboard-devices; LAN und Firewire sind allerdings der NS80-EA
Ausstattungsvariante vorbehalten.
Im Bios Menü "Systemfrequenzen und
-spannungen" finden wir die Möglichkeit den CPU-Multiplikator
bis auf 24x zu erhöhen ( soweit die CPU nicht vom Hersteller
verriegelt wurde *smile* ). CPU und Speicher können in verschiedenen
Taktverhältnissen zueinander gesetzt werden. vermisst habe ich im
Bios, die Möglichkeit AGP- und PCI-Frequenz auf einen Fixwert von 66
bzw. 33 MHz festzusetzen. Overclockern wird allerdings zu
wenig
geboten - Einflussmöglichkeiten auf Spannungsparameter sucht man im
Bios des NS80-EC vergeblich. Gerade bei "zickigen"
Speichermodulen wäre es manchmal wünschenswert, die Speicherspannung
etwas erhöhen zu können.
Wählbarer
Multiplikator, FSB und CPU/Speichertakt-Verhältnis
Zur
Verteidigung der DFI Platine muss ich allerdings anführen, dass bei
mir persönlich zu keinem Zeitpunkt der Testdauer überhaupt der
Wunsch nach Overclocking aufkam. Als alter AMD'ler war ich zunächst
einfach begeistert von der problemlosen Installation und der
außerordentlich guten Performance des Boards selbst bei Verwendung
eines nicht mehr ganz taufrischen FSB100 2.0 GHz P4 Prozessors.
Testplattform
Testkonfiguration: Windows
ME
Mainboard
|
DFI
NS80-EC
|
CPU
|
Pentium
4 2.0 GHz
|
RAM
|
2x256 MB Samsung CL2,5 PC2700
1x256
MB Kingston Value RAM PC400 CL2,5
|
Grafikkarte
|
Sapphire
RADEON 8500 LE
|
CPU
Kühler
|
noname
|
Netzteil
|
Sirtech
340 W
|
Sound
|
onboardsound
Realtek AC97 6channel
|
Netzwerkkarte
|
n.v.
|
Festplatte
|
Western Digital
20 GB 200 EB
|
Benchmarks
Für den Benchmark-Abschnitt kommt die unten
aufgeführte Hardwarekonfiguration zum Zuge. Ich weise darauf hin, dass
Redaktionskollege Willi Sassenberg bei der Vorstellung der von ihm
getesteten P4-Mainboards eine andere Konfiguration zur Verfügung hatte.
Die hier erzielten Benchmark-Resultate sind also nicht mit den meinigen
vergleichbar. Da Willi und ich grundsätzlich über verschiedene
Testplattformen verfügen, nehmen wir bei Vergleichen mit anderen von
uns getesteten Produkten auch immer nur die Vergleichskandidaten in
unsere Benchmark-Diagramme auf, die auch der jeweils zuständige
Redakteur selbst auf seiner Konfiguration geprüft hat.
Schauen wir uns einmal die
Testergebnisse an ...
Soweit
nicht ausdrücklich anders vermerkt, wurden alle Benchmarks bei
normalem Standard-CPU Takt von 100 MHz mit jeweils 166 MHz
( PC333 ) Speichertakt durchgeführt. Zur
Aussagekraft synthetischer Benchmarks sei noch vermerkt, dass ein Rückschluss
von deren Ergebnissen auf die tatsächliche Leistungsfähigkeit
eines Mainboard im realen Alltagsbetrieb nur unter Vorbehalt möglich
ist. Viele synthetische Benches laufen sehr schnell ab, erfassen
also nur einen winzigen Ausschnitt eines Systemzustandes. Zudem fließen
in jeden Benchmark eine Unzahl von Faktoren ein, die sich
gegeneinander beeinflussen und nie ganz auszuschließen sind. So
sind selbst bei völlig identischer Systemkonfiguration
unterschiedliche Ergebnisse möglich – dies ist z.B. auf
Schwankungen in Bezug auf Qualität und Herstellungstoleranzen bei
den einzelnen Systemkomponenten
zurückzuführen.
SiSoftSandra 2002
Der
Sandra MemBench wurde mit der 100 MHz CPU bei asynchroner
Taktung durchgeführt. Der verwendete Speicher ( 2x256 MB Samsung
PC333 CL2,5 ) lief auf 166 MHz. Das DFI Board liegt durchaus gut im
Rennen und ist der EPoX-Platine ebenbürtig. Bei Verwendung einer
aktuelleren 133 MHz CPU hätten beide Kandidaten die 2500er Marke
leicht geknackt.
Bench
32
Bench32 ist zwar schon ein etwas
älteres Programm, prüft aber ähnlich wie Sandra2002 den
Datendurchsatz beim RAM und zusätzlich die Festplattenperformance.
Außerdem läuft das Programm nicht so schnell durch wie Sandra,
sondern ermittelt seine Ergebnisse aus insgesamt fünf
Einzelmessreihen. Das DFI Board fällt hier leicht zurück, allerdings
weist das EPoX-Board auch noch bessere Optionen zum
"schärferen" Speichertuning auf.
In der Disk-Performance erreicht
das DFI NS80-EC den besseren Wert. Testübergreifend gesehen, ist
die Disk-Performance aber auf beiden Boards nur durchschnittlich.
Hier habe ich schon besseres gesehen.
3DMark2001SE
Im
3DMark2001SE, der die Direct3D Schnittstelle bedient, wird
vornehmlich die AGP-Performance des Boards geprüft, vor allem in
der niedrigeren Auflösung, kann man den Einfluss der verwendeten
Grafikkarte etwas ausfiltern. Allerdings sollte man für einen Mainboardtest
den 3DMark2001SE auch nicht überbewerten. Ich habe mich diesmal auf
den Einsatz der "Lobby"-Game-Szene beschränkt. Auch hier
sind die Unterschiede zwischen den chipsatzgleichen Platinen nur
unwesentlich.
3DMark99
Beim alten 3DMark99 Max bleibt der
Einfluss moderner
Grafikkarten-Technik weitestgehend außen vor. Hier zählt allein die
Fähigkeit des Mainboards, die Daten zwischen CPU, RAM und AGP-Port
hin- und herflitzen zu lassen. Das DFI NS80-EC fällt hier etwas
hinter das EPoX-Referenzboard zurück. Hier kommt wieder das etwas
oc-unfreundlichere Bios des DFI Boards zum Tragen. Aus dem
üppigeren Bios des EPoX 4SDA5I lässt sich etwas mehr Leistung
heraus "quetschen" ( wobei das EPoX-Board aber auch
anspruchsvoller beim verwendeten Speicher ist ! ).
Game-Benches
Spiele
sind immer noch eine der Hauptanwendungen am heimischen Computer.
Daher nutzt man Spiele-Benchmarks sehr gerne, um die
so genannte „Real-world-performance“
zu testen.
Als Benchmark kommt diesmal UT2003 zum Einsatz, das generell gerne
verwendet wird. Ich möchte hier
aber ganz deutlich zu bedenken geben, dass gerade bei Mainboardtests
so genannte Spiele-Benchmarks eine eher untergeordnete Rolle spielen
sollten, da hier immer doch sehr stark die jeweils verwendete
Grafikkarte mit hineinspielt auch wenn man dies durch Verwendung
möglichst geringer Auflösungen und Farbtiefen etwas einzugrenzen
versucht. Entscheidend sind natürlich wie immer bei Vergleichen,
nicht die Absolut-Werte, sondern die Ergebnisse in Relation zur
Leistung des verwendeten Referenzboards bzw. Mitbewerbers bei
Doppel- oder Mehrfachtests.
Auch
hier sehen wir wieder ein nahezu identisches Leistungsvermögen
beider Sis648 Platinen, sowohl im Bot- als auch im Flyby-Benchmodus.
Schaut
man sich die Benchmark-Ergebnisse zusammenfassend an, so können wir
dem DFI NS80-EC eine durchaus recht ordentliche Leistung
bescheinigen, die sich hinter der einer eher auf Overclocker
ausgerichteten Referenzplatine, wie dem EPoX 4SDA5I durchaus nicht
zu verstecken braucht !
Fazit
DFI
bietet mit dem NS80-EC eine außerordentlich anwenderfreundliche,
unkomplizierte und ausreichend schnelle P4 Plattform an. Die onboard-Ausstattung ist zwar nicht üppig, jedoch handelt es sich hier
auch um die Basis-Version der NS80 Reihe. Wer Wert auf Firewire und LAN
legt, sollte sich die größere Schwester NS80-EA anschauen.
Dennoch bietet auch die EC-Grundversion soliden 6Kanal-Sound, S/PDIFout
, 6 PCI Slots, sowie AGP8x Unterstützung. Dazu wurden
benutzerfreundlich gleich 4 USB 2.0 Ports nach außen geführt.
Lobenswert ist auch das unkomplizierte Verhalten selbst mit noname-Speicher.
PRO:
CONTRA:
-
wenig Übertaktungsoptionen im Bios
-
vergleichsweise magerer Lieferumfang
-
chipsatzbedingt keine HT-Unterstützung
Insgesamt
stellt sich das DFI NS80-EC als eine gutmütige, flotte und
preisgünstige P4-Bais dar. Das Board ist nicht überfrachtet und bietet
sich aufgrund seiner Unkompliziertheit geradezu als ideale Platine für
den Einstieg in die Intel-Welt an. Overclocker werden freilich nicht
ganz glücklich mit dem NS80-EC, wer aber einfach nur einen soliden und
zuverlässigen Untersatz für seinen Office- und/oder Spielerechner
sucht und mit Overclocking wenig am Hut hat, der sollte sich das Board
ruhig einmal näher anschauen !
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