Google

Navigation

 

[Home]

 

Test's

[Mainboards]

[Grafikkarten]

[Hardware]

 

Service

[BIOS]

[Forum]

[Downloads]

[Links]

 

SETI@home

[SETI-Team]

 

Kontakte

[Gästebuch]

[Impressum]

 

Partnerseite

[Planet 3DNow!]

 

Grafikkarten auf K7Jo.de

 

15.11.2002

Autor : Michael Meier

Layout : K7Jo

 

Grafikkarten unter 200 €

Vorstellung der Leadtek Winfast A250LE TD - GF4 Ti4200

Vorwort

Lieferumfang
Software,
Handbuch

Layout der Karte
Kühlung, RAM, Anschlüsse

Testplattform

Benchmarks
3DMark2001 SE, Aliens vs. Predator 2, 3DMark 2000, GL Excess Mark, Je
di Outcast, UT2003 Demo

Overclocking

Fazit

 

       
Leadtek Winfast A250 LE TD mit Geforce 4 Ti4200 Chip und 64 MB SD-DDRAM

 

Vorwort
Heute stellen wir euch wieder einmal eine Grafikkarte mit dem  Geforce 4 Ti4200 Chip vor. Mittlerweile hat sich dieser Chip zu einem wahren Preis/Leistungs-Kracher entwickelt und erfreut sich daher unter den Spielern allergrößter Beliebtheit, zumal sich manche Grafikkarte mit etwas Glück durchaus auf das Leistungsniveau der weitaus teureren GF4Ti4400 Modelle übertakten lassen.

Die vorliegende Karte kommt aus dem Hause Leadtek - es handelt sich um das Modell "A250 LE TD" . Was man hier in Bezug auf Leistung und Qualität erwarten kann, wollen wir in diesem Artikel zu erhellen versuchen. An dieser Stelle bedanken wir uns recht herzlich bei der Firma Eurobizz, die uns großzügig mit dem Testmuster gesponsert haben.

 

Lieferumfang

Der Lieferumfang der Leadtek-Karte kann sich durchaus sehen lassen. So finden sich im Verpackungskarton neben der Grafikkarte noch eine Bedienungsanleitung, Handbuch zur Schnellinstallation, zwei Spiele-Vollversionen ( "Gunlock" und "Dronez" ), die Treiber-CD mit Treibern und Hilfsprogrammen, sowie ein Kabelsatz ( Cinch- / S-Videokabel, Verlängerung ). Einen DVI-VGA Adapter gibt es allerdings nicht. Die Dokumentation der Karte ( Installation / technische Daten / Troubleshooting etc. ) ist recht gut ausgefallen; das Handbuch ist sehr ausführlich und gut bebildert.

 

Layout & Spezifikation der Karte

Grafik-Prozessor Geforce4 Ti-4200

250 MHz Chiptakt

513 MHz Speichertakt

64 MB SD-DDRAM, 4 ns 

8,0 GB/s Speicherbandbreite

DirectX8.1- und OpenGL 1.3-Unterstützung

 

Die Leadtek-Karte  arbeitet mit einem Chiptakt von 250 MHz , einem Speichertakt von 513 MHz ( Standard = 446 MHz ) und ist mit 64 MB SD-DDRAM 4ns ausgestattet, der sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite der Karte mit wuchtigen Kühlblechen verdeckt ist.

Bei der Kühlung hat Leadtek sich also nicht auf das Referenzdesign beschränkt, sondern eine eigene Kreation vorgelegt. Auf der Kartenvorderseite findet sich ein massiver Kühlblock aus Aluminiumblech in den der recht leise Lüfter integriert ist. Auf der Rückseite, befindet sich wie schon erwähnt ebenfalls ein Kühlblech, welches die hier verbauten Speicherbausteine abdeckt.

Durch diese besonders massive Kühlvorrichtung überhitzt die Karte auch im übertakteten Zustand nicht. Allerdings ist die Karte durch diese Bauweise auch recht schwer geworden. An Anschlussmöglichkeiten bietet die Leadtek A250 den normalen VGA-Anschluss, einen DVI-Anschluss, sowie die Möglichkeit, einen TV-out Anschluss nutzen zu können. Schade, dass Leadtek hier keinen DVI-VGA-Adapter beigefügt hat, um einen zweiten Röhren-Monitor anschließen zu können. 

Zur Mainboard-Kompatibilität sei vermerkt, dass Geforce4 Karten mit Ti4200-Chip kürzer sind, als ihre größeren Schwestern Ti4400 und 4600. Einbauprobleme sollten also nicht zu befürchten sein und zumindest auf unserem Testmainboard, dem Epox 8KHA+, bereitete die Karte keinerlei Probleme in dieser Hinsicht.

Die Anschlüsse der Leadtek A250 LE TD

Testplattform

Testkonfiguration: Windows ME

 

Mainboard

Epox 8KHA+

CPU

Athlon XP 1500+ unlocked

RAM

256 MB Kingmax CL2,5 PC2700

Grafikkarte

Leadtek A250 LE TD 64 MB SD-DDRAM

Geforce4 Ti4200

Detonator 28.32 ( mitgelieferter Winfast-Treiber )

Sound

Terratec 128 PCi

 

 

 

Benchmarks

Entgegen manch anderen Magazinen wollen wir hier auf K7Jo in lockerer, kurzer Form benchen. Wir wollen niemandem mehrseitige Benchmark-Orgien um die Ohren "hauen", die letztendlich ohnehin nie den Anspruch auf Vollständigkeit erfüllen können, manch einen Leser dafür aber schon nach kurzer Zeit ermüden. Statt dessen konzentrieren wir uns auf eine kleine Auswahl von Benches und Demos, die auch der Home-User ggf. ohne großen Aufwand nachvollziehen kann. Dennoch hat es in jüngster Vergangenheit einige Änderungen sowohl an unserem Testrechner, wie auch an unserem Benchmark-Setup gegeben.

Die hier veröffentlichten Benchmarkergebnisse sind daher nicht mehr mit denen aus unseren ersten Tests zu vergleichen !

Die Änderungen sind wie gesagt zweierlei Natur : Zum einen haben wir ein neues Mainboard in unserem Testrechner ( das altbewährte Epox 8KHA+ ), zum anderen haben wir z.T. auf Kritik an unseren Benchmarks reagiert und hier entscheidende Änderungen an den Testkriterien vorgenommen. Während wir früher mehr mit  Einstellungen in Richtung "Performance" testeten, haben wir nun unsere Testbedingungen in der Richtung verschärft, dass wir mehr in Richtung "Qualität" messen. Wir haben daher unsere Bench-Setups drastisch verschärft und aktualisiert, da die Anforderungen an moderne Grafikchips durchaus höher sind. Dies gilt vor allem für die Anwendung von Features, die die Bild/Textur-Qualität betreffen. Ebenso haben wir uns entschlossen, in den Benches die Auflösung 640x480 komplett wegfallen zu lassen. Kaum ein Anwender wird sich eine moderne Grafikkarte zulegen, um dann mit niedrigsten Auflösungen und Farbtiefen zu spielen ! Der Anspruch der Käufer an Bild- und Effektqualität ist einfach gestiegen.  

Damit eine bessere Einordnung der Leistungsfähigkeit unserer Testkandidaten möglich ist, haben wir ( wie auch bei unseren Mainboard-Tests ) ein Referenzmuster mitgebencht. Es handelt sich hierbei um eine Radeon 8500LE Grafikkarte mit 64 MB SD-DDRAM des Herstellers "Sapphire". Gerade für den vorliegenden Test bietet sich dieser vergleich gut an, denn im Marketing werden Grafikkarten mit Radeon8500LE und NVidia GF4Ti4200 Chip sozusagen als direkte Konkurrenten gehandelt.

Beginnen wollen wir mit den allseits sehr beliebten 3DMark-Benches von MadOnion, , auch wenn sie mit den tatsächlichen Gegebenheiten unter Spielebedingungen nicht unbedingt viel zu tun haben.

 

3D Mark 2001 SE

Ein recht ordentliches Ergebnis der Leadtek-Karte. Um die Karte noch einmal richtig zu stressen, haben wir anschließend noch einmal den anspruchsvollen "Dragothic Bench" sowie die "Nature Scene" durchlaufen lassen. Hier werden extrem hohe Anforderungen an die Grafikkarte gestellt. Die Benches erfolgten jeweils in der vorgegebenen Einstellung bei 32 bit, geändert wurde lediglich die Auflösung.

 

3DMark 2001 SE - "Dragothic"   

 

3DMark 2001 SE - "NatureScene" 

Die Leadtek Karte kann unsere Referenzkarte in beiden Szenarien mehr oder weniger deutlich abhängen und demonstriert damit deutlich das sehr gute Preis/Leistunsverhältnis der GF4Ti4200 Chips.

 

3DMark 2000

In den 3DMark-Tests liefern beide Kandidaten recht gute Resultate ab. Die Leadtek kann sich im moderneren DX8 optimierten 3DMark2001SE  schon etwas vom Radeon8500LE Chip absetzen. Im älteren, DX7 Benchmark 3DM2000 liegen beide Kandidaten nahezu gleichauf.

 

GL Excess Mark

GL Excess ist zwar schon ein etwas älterer Benchmark, zur Gesamtbeurteilung der Leistungsfähigkeit einer Grafikkarte und zum allgemeinen Vergleichen durchaus noch brauchbar. Um vergleichbare Resultate zu erzielen, sollte man in jedem Fall den kompletten Benchmark ( bestehend aus 12 Einzel-Szenen ) durchlaufen lassen. Der GL Excess Mark bedient sich im Gegensatz zum 3DMark ( D3D ) der Open GL Schnittstelle. Geprüft haben wir jeweils in den vorgegebenen Auflösungen bei 32 bit und unter Aktivierung aller Szenen.

Hier zeigt sich ein etwas uneinheitliches Bild. Beide Karten liegen in der höheren Auflösung sehr dicht zusammen. Lediglich in der geringeren Auflösung kann sich die Karte mit GF4 Ti4200 Chip deutlicher absetzen.

Soweit unsere synthetischen Benchmark-Ergebnisse. Wie schlägt sich die Leadtek A250 jedoch in den wesentlich realitätsnäheren Spiele-Benchmarks ? Zur Klärung dieser Frage haben wir drei sehr beliebte Spiele herangezogen. Es handelt es sich um "Aliens vs. Predator2" ,  Lucas Arts' "Jedi Knight II - Jedi Outcast" und zum krönenden Abschluß haben wir uns noch einmal die Leistung der Leadtek A250 LE TD im brandaktuellen "UT2003" angesehen. Wie sich der Kandidat aus dem Hause Leadtek ( und natürlich auch unsere Referenzkarte ) dabei geschlagen haben, zeigen wir im folgenden.

 

Aliens vs. Predator 2 

AVP2 arbeitet mit der Ligthtech-Engine; gebencht haben wir die Intro-Szene der SinglePlayer Kampagne "Predator / Hunt" in 32 Bit und mit Detaileinstellungen "hoch". Da AvP2 keine eigenen Demo-Szene mitbringt, haben wir hier mit Fraps 1.8a gemessen.

Der Vorsprung der Leadtek A250 LE TD vor unserer Referenzkarte ist hier recht deutlich. Diese Runde geht klar an den GF4Ti4200 Vertreter.

 

Jedi Outcast Open GL ( Q3A Engine ) 

Jedi Outcast arbeitet als aktuell sehr beliebtes Spiel mit der bewährten Q3A-Engine. Für unsere Benches haben wir die "PC-Extreme" Demo der Kollegen von PC-Extreme benutzt. Einstellungen : Grafikqualität, Texturqualität, Geometriedetails - alles hoch; Texturtiefe 32 bit, Texturfilterung-trilinear.

Wiederum durchgehend gute Leistungen der Leadtek A250. Selbst bei 1280x1024 mit 32 Bit werden hier noch gute Resultate erzielt. Ein kleiner Performance-Rückgang erfolgt ab einer Auflösung von 1280x1024. Hat die A250 in den kleineren Auflösungen noch die Nase vorn, so kann der Radeon8500LE-Konkurrent hier aufschließen und ist durchaus ebenbürtig. Wer das Lichtschwert kreisen lassen will, ist mit Leadteks GF4Ti4200 Karte gut dabei !

 

UT2003 Demo 

Zum  Abschluß unserer kleinen Benchmark-Suite wollen wir euch die Ergebnisse im neuen UnrealTournament 2003 Demo präsentieren. Die UT2003 Demo bringt ein eigenständiges Benchprogramm mit sich, welches sich im Systemordner von UT2003 versteckt. Es wurde mit vorgegeben Auflösungen in 32 Bit geprüft. Dabei legten wir für Messungen, die möglichst nahe an der Spiel-Realität sein sollen z.T. nur die Ergebnisse der BotMatch-Demos zugrunde.

Die ebenfalls ermittelten "flyby"-Werte gehen an der Realität der wahren Spiel-Performance wohl vorbei. Wir benutzten die Flyby-Werte daher nur, um z.B. die Unterschiede beim Übertakten der Grafikkarte und bei Aktivierung von qulitätsrelevanten Features ( wie z.B. die Kantenglättung, auf die wir extra eingehen ), deutlicher heraus zu streichen. Schauen wir uns nun aber zuerst einmal die reine ( realitätsnähere ) Performance in den so genannten BotMatch-Szenen an.

 

Die etwas realitätsfremderen "flyby" Messungen würden folgendes Bild ergeben:

Die Leadtek-Karte hat in beiden Mess-Varianten die Nase deutlich vorn und kann den Radeon8500LE Vertreter klar hinter sich lassen. Angesichts der sehr hohen Frame-Raten im "flyby-Modus" dürfte klar sein, dass dieser Bench eher zum allgemeinen Vergleich von Grafikchips taugen kann, aber nicht relevant für die im Spiel tatsächlich erzielbaren Bildfolgen sein dürfte.

Abschließend wollen wir betrachten, inwieweit qualitätssteigernde Features die Spieleperfomance  drücken - hier meinen wir insbesondere die Kantenglättung. Wie verhält sich die Leadtek-Karte bei eingeschalteter Kantenglättung ? 

Da sich die Unterschiede im reinen Bot-Match-Bench nicht so deutlich zeigen, haben wir noch einmal die Flyby-Werte mit aufgenommen. Bei 2xFSAA und dem Quincunx-Verfahren ist der Rückgang in der Performance noch erträglich. Bei Aktivierung von 4xFSAA erfolgt jedoch schon ein krasser Einbruch. Von der höchsten Qualitätsstufe "4xS" muss bei UT2003 abgeraten werden. Ein guter Mittelwert aus Qualität und Leistung dürfte hier bei 2xFSAA erreicht sein.

 

Overclocking

Angesichts des wahrhaft monströsen Kühlkörpers der Leadtek A250 LE TD, keimt bei Freunden des Overclockings natürlich sofort Hoffnung auf prächtige Übertaktungsergebnisse. Übertakten ließ sich die Karte in der Tat dann auch sehr gut. Hierfür liefert Leadtek auf der Treiber-CD ein eigenes kleines Tool namens "Speed-Runner".

Wir konnten die Karte bis zu einer Taktung von 300/600 MHz stabil betreiben. Weitergehende Übertaktungsversuche wollten wir nicht mehr wagen, obwohl hier anscheinend noch mehr "drin" gewesen wäre. Rein zahlenmäßig hört sich das zwar gut an ( Grundtakt zur Erinnerung : 250/513 MHz ) in der Spielepraxis sollte sich der Anwender aber trotzdem nicht zuviel erwarten. Wir prüften, anhand von UT2003  nach, inwieweit hier wirklich ein Performancezugewinn entsteht. Das Ergebnis ist eher ernüchternd - zwar zeigt sich in den Flyby-Werten ein Zuwachs von 8 fps, in den Bot-Match-Werten ist der Zugewinn aber eher minimal.

Die nominelle Übertaktung von immerhin 50 MHz beim Chiptakt und 87 MHz beim Speichertakt bringt dem Anwender also nicht unbedingt viel, sicher reagieren andere Spiele aber auch deutlicher auf Übertaktungen, als die hier vorgestellten. Natürlich sollte man hier grundsätzlich nicht zuviel erwarten. Immerhin kann man das Übertaktungsergebnis auch von einer anderen Warte betrachten: Für Spieler, die mit ihrer Hardwareausstattung in besonders leistungshungrigen Spielen bereits hart an der Grenze der Spielbarkeit kratzen, kann jedes fps Mehrgewinn  bereits der "Himmel" sein ! So muss jeder Anwender selbst herausfinden und entscheiden, was ihm Overclocking für seine Anwendungen bringen mag. Anzumerken sein noch, dass die Karte im übertakteten Zustand trotz des massiven Kühlkörpers spürbar "heißer" wird. OC-Freunde sollten hier also moderat vorgehen und ihre Übertaktungsvorhaben genau abwägen !

 Zwar lässt sich die  Karte damit teilweise über die Spezifikationen einer Ti4400-Karte takten, dennoch ist der Leistungszuwachs wie erwähnt, relativ zu werten. Hierzu noch einmal schnell zur Orientierung die Taktraten der GF4Ti-Familie :

Ti4200  Chip : 250 MHz  /  Speicher : 444(500/513) MHz

Ti4400  Chip : 275 MHz  /  Speicher : 550 MHz

Ti4600  Chip : 300 MHz  /  Speicher : 650 MHz

Für Overclocker ist die Karte trotz des mitgelieferten OC-Tools unserer Meinung nach, nicht wirklich der Überflieger. Es soll jedoch klar festgehalten werden, dass die Karte schon von Haus aus sehr gute Werte abliefert und ein Overclocking demnach nicht unbedingt nötig ist.

 

Fazit

Die Leadtek Winfast A250 LE TD GF4 Ti4200 64 MB SD-DDRAM konnte uns in puncto 3D-Leistung vollkommen überzeugen. Sie ist zweifelsohne eine sehr schnelle Ti4200er Karte. Positiv hinzu kommt eine sehr gute Übertaktbarkeit, die sie teilweise sogar auf das Niveau einer weitaus teureren Ti4400 Karte hebt.

Die Ausstattung ist ordentlich : der Käufer erhält zwei Spiele ( wenngleich auch keine Highlights ) und  im Softwareumfang ist u.a. der Winfast DVD Player enthalten, der das Abspielen von DVD's am PC ermöglicht. Nur einen DVI-VGA-Adapter hat Leadtek nicht spendiert. Die Karte ist zur Zeit bei einigen Händlern schon für 160 zu haben und stellt für aufrüstwillige User, die einen kraftvollen, aber nicht zu teuren 3D-Beschleuniger suchen, sicher eine attraktive Alternative dar !

 

 

Zurück

 

kostenlos Counter bei webhosting.tower27.ch

Home     News     Forum     SETI@home-Team     Gästebuch     Kontakt     Impressum

K7Jo©